Nach dem ich das FrĂŒhstĂŒck im Palac Bialokosz genossen habe, mache ich mich wieder auf den Weg. Heute geht es vor allem auf der A 92 bzw. E 20 weiter in Richtung SĂŒdwesten. Die StraĂe ist schon sehr gut hergerichtet und so kann ich ĂŒberwiegend auf einem etwa 1 œ Meter breiten gut asphaltierten Seitenstreifen fahren. Leider wird er bei Kreuzungen immer sehr stark eingeengt, weil dort ein breiterer Mittelstreifen angelegt ist, die GesamtflĂ€che der…
Heute wieder ein Radeltag nach meinem Geschmack. Sonne, wenig Wind und Temperaturen um die 24 Grad. 80 Kilometer liegen vor mir und die meisten fĂŒhren ĂŒber befahrene SchnellstraĂen. Aber es wird angenehmer als vermutet. Ăber weite Strecken begleiten Fahrradwege die SchnellstraĂen. Sie sind zwar meist mit Doppel-T- oder Knochensteinen gepflastert, die mit der Zeit dem Druck von unten, also von Wurzeln usw. nachgeben, aber auf den meisten Abschnitten sind sie noch gut befahrbar und angesichts…
Das FrĂŒhstĂŒck war nicht das beste polnische FrĂŒhstĂŒck, aber schon das Abendessen von gestern Abend lag mir noch im Magen. Nach dem FrĂŒhstĂŒck musste ich dann eine kleine Reparatur an meinem Fahrrad vornehmen, weil gestern die Halterung fĂŒr die Befestigung des Schutzblechs zerbrochen war. Ein Kabelbinder erfĂŒllte aber seinen Zweck und ich hatte heute den ganzen Tag keine Probleme damit. Ich hatte gestern noch mal meine Tour zurĂŒck nach Leipzig etwas umdisponiert und umgeplant. Ich…
Nachdem ich zunĂ€chst heute Morgen meine Fahrradkette gereinigt und mit neuem Ăl wieder geschmeidiger gemacht habe, fĂŒhrt mich meine heutige Etappe an der Weichsel entlang. Da sie zwischen Grudziadz und Bydgoszcz genau nach SĂŒdwesten flieĂt, bevor sie sich dort wieder nach SĂŒdosten wendet, liegt dieses TeilstĂŒck auch genau auf meinem Weg. Seit einigen Jahren wird an der Weichsel auch ein Radweg erschlossen und ich bin gespannt wie weit man damit ist. Die Weichsel und einige…
Heute kein polnisches FrĂŒhstĂŒck. Ich bin in dem Hostel Selbstversorger. Immerhin hatte ich gestern Abend noch herausgefunden, dass keine 50 Meter von dem Hostel ein kleiner Laden sonntags ab 7 Uhr offen hat. So ging ich dort hin und erhielt auch zwei Beutel NescafĂ© fĂŒr 1 Zsloty. Nun konnte ja nichts mehr schiefgehen. Die notwendigen Zutaten fĂŒr das MĂŒsli einschlieĂlich des Fruchtjoghurts hatte ich dabei. Gegen 9 Uhr kam ich los. Es war kĂŒhl und…
Heute sind die Temperaturen um etwa 10 Grad gefallen. Die Temperaturen pegeln sich so bei 17 Grad ein. Der Himmel ist grau und verhangen und am Vormittag zieht wieder ein breiteres Regenband ĂŒber Polen. Zum ersten Mal seit vielen Wochen ziehe ich wieder ein langĂ€rmliges Shirt an und zippe die Beinlinge an meine Shorts. Die Strecke habe ich gestern noch umgeplant. 35 Kilometer auf unbefestigtem Untergrund wollte ich mir dann doch nicht antun. Jetzt habe…
Heute also ein Ruhetag. Ich brauche sicher nicht zu betonen, dass das FrĂŒhstĂŒck auch diesmal ausgezeichnet war. Nach dem FrĂŒhstĂŒck mache ich dann einen Rundgang durch die Altstadt von Olsztyn. Der Vormittag verspricht noch schön zu bleiben, ab dem Nachmittag soll es regnen und Gewitter geben. Auf dem Weg durch die Stadt wird deutlich, dass Olsztyn inzwischen vor allem eine moderne GroĂstadt ist. Trotz seiner ca. 175 Tsd. Einwohner steht aber Olsztyn erst an 21….
Heute wieder ein reiner Radeltag. Mein Ziel ist Olsztyn (Allenstein), die Hauptstadt der Masuren. Dort will ich einen Ruhetag einlegen. Auch das FrĂŒhstĂŒck hier auf Burg Reszel ist wieder ausgezeichnet. Nach dem FrĂŒhstĂŒck mache ich noch einen Spaziergang durch die Stadt. Sehenswert ist vor allem die der Burg gegenĂŒberliegende katholische Kirche Sankt Peter und Paul. Die Burg selbst wurde ĂŒbrigens nach jahrhundertelangem, langsamen Verfall 1780 zu einem Zuchthaus umgebaut. Nachdem sie bei einem groĂen Stadtbrand…
Der Tag wird wieder schön, sonnig und Temperaturen um die 22 Grad. Das FrĂŒhstĂŒck ist auch hier in Sztynort ausgezeichnet und heute habe ich nur etwa 50 Kilometer vor mir. Das Pensjonat, in dem ich ĂŒbernachtet habe, ist ein altes, restauriertes und umgebautes WirtschaftsgebĂ€ude des Gutes Steinort. Nach dem FrĂŒhstĂŒck mache ich mich auf, um das Gut noch nĂ€her zu erkunden. Etwas versteckt aus der Perspektive des Pensjonats liegt das alte Gutshaus, das sich leider…
Ich habe nach der anstrengenden Fahrt sehr gut geschlafen. Es hĂ€tte wie immer etwas lĂ€nger sein können, aber auf diese Weise schaffe ich es noch, meinen gestrigen Bricht vor dem FrĂŒhstĂŒck im Entwurf zu schreiben. Vom FrĂŒhstĂŒck bin ich begeistert und es kompensiert meine Frustration von gestern Abend. Es gibt eigentlich alles, was ein FrĂŒhstĂŒck so auszeichnet. Insbesondere die verschiedenen Wurst- und KĂ€sesorten, die Pfannkuchen, die Pasteten und die Salate sind ein Schmaus und ich…
Nun bin ich schon zwei Monate unterwegs. Langsam wird es auch Zeit, wieder mal nach Hause zu kommen. Aber es trennen mich noch etwa 1000 Kilometer. Ich habe aber eine Route, auf der ich wohl doch auf dem schnellsten Wege an mein heimatliches Ziel gelange. Heute ist erst einmal mein letzter Tag im Baltikum. Das FrĂŒhstĂŒck, was man fĂŒr mich bereitet hat, ist einfach aber ausgezeichnet. Es fehlt an nichts, auĂer einem Toaster fĂŒr das…
Heute also wieder ein Fahrradtag. Es geht nach Alytus, immerhin die sechstgröĂte Stadt Litauens. Wie die anderen StĂ€dte Litauens auch, hat sie aber seit 1989 etwa ein Viertel ihrer Einwohner verloren. Dennoch gilt sie als eins der Zentren der verarbeitenden Industrie in Litauen. So sind hier der KĂŒhlschrankhersteller Snaige (Schneeflocke) ansĂ€ssig, der als eines der erfolgreichsten Unternehmen Litauens im produzierenden Gewerbe gilt. Im Ăbrigen finden sich hier chemische Industrie und der gröĂte Sekt- und Spirituosenhersteller…
Heute habe ich mir eine Fahrradpause auferlegt. Ich fahre mit dem Bus in das etwa 30 Kilometer westlich von Vilnius gelegene Trakai. Busfahren scheint in Litauen aber auch in den anderen baltischen Staaten sehr beliebt zu sein und es ist auch sehr preiswert. Ich zahle zwei EURO. Man hat feste PlĂ€tze und neben mir sitzt eine junge litauische Studentin, die aus Kaunas kommt und in Vilnius studiert. Physikalische Therapie, wenn ich es richtig verstanden habe….
Das FrĂŒhstĂŒck war eigentlich ordentlich nur nicht meins. Es gab ein Eieromlett mit wĂŒrstchenscheiben und einen Salat aus geriebenen Zucchini ebenfalls mit WĂŒrstchenwĂŒrfeln. Dazu gab es vier halbe Scheiben Brot und mit heiĂem Wasser aufgegossenen Kaffee, bei dem man dann etwa einen Zentimeter Kaffeesatz am Boden hatte. Das Navi schickte mich auf einer Nebenstrecke zur EuropastraĂe in Richtung Vilnius. Die war aber sehr hĂŒgelig, so dass ich nach etwa 15 Kilometern wieder auf die EuropastraĂe…
Ich habe trotz des etwas problematischen Quartiers gut geschlafen. Das FrĂŒhstĂŒck konnte man dagegen vergessen. Aber das kann ich ja im Laufe des Tages kompensieren und fĂŒr drei EURO kann man auch nicht allzu viel erwarten. Zumindest der Kaffee war ganz ordentlich. Er kam aus einem Automaten. Meine heutige Etappe ist recht schnell beschrieben. Ich fliege heute förmlich durch Litauen. Der Wind ist mir heute gewogen, die StraĂen sind ordentlich und die Steigungen sind moderat….
Nachdem das sich gestern ankĂŒndigende groĂe Regengebiet heute Nacht ĂŒber Jekabpils hinweggezogen ist, konnte ich den Tag doch relativ gelassen angehen. Nach dem FrĂŒhstĂŒck mache ich mich auf den Weg in Richtung Litauen. 50 Kilometer liegen vor mir bis zur litauischen Grenze, danach sind es noch einmal etwa 20 Kilometer bis zu meinem heutigen Ziel Rokjiskis. ZunĂ€chst mache ich aber noch eine kleine Stadtrundfahrt und werfe vor allem einen Blick in das Kloster zum Heiligen…
Nachdem ich gestern schon gegen 21:30 Uhr in einen Tiefschlaf gefallen war, wache ich heute Morgen gegen 4:30 Uhr auf. Gerne hĂ€tte ich natĂŒrlich noch etwas lĂ€nger geschlafen, aber nachdem ich mich noch eine halbe Stunde im Bett gewĂ€lzt habe, stehe ich doch auf und fĂŒhle mich auch recht fit. Der Kaffee tut gut und MĂŒsli und Brote auch. Ich hole meinen Laptop raus und schreibe den Bericht fĂŒr gestern. Danach rufe ich meine heutige…
Diesen Tag werde ich sicher nicht so schnell vergessen. Aber beginnen wir mit den angenehmen Seiten. Als ich aufwache ist strahlend blauer Himmel und auch die Wetter-App sagt einen heiter bis wolkigen Tag voraus mit wenig Schauern. Das FrĂŒhstĂŒck im Parkhotel Bruzi ist wirklich ausgezeichnet. Ich bekomme zum ersten Mal auf meiner gesamten Reise zum FrĂŒhstĂŒck mehr als eine Sorte Wurst und KĂ€se prĂ€sentiert und die Wurstsorten sind wirklich sehr schmackhaft. Beim FrĂŒhstĂŒck treffe ich…
Beim FrĂŒhstĂŒck war ich heute wieder Selbstversorger. Ich hatte mich gestern noch beim hier in den baltischen Staaten wohl weitverbreiteten COOP mit MĂŒsli, Joghurt und einigen GebĂ€ckstĂŒcken versorgt. Kaffee gab es in der Unterkunft. Gegen 10 Uhr mache ich mich auf den Weg. ZunĂ€chst fahre ich noch ein kleine Runde durch den estnischen Teil des Ortes mit Fotostopps an der Kirche und dem Rathaus. Interessant ist, dass man nach der UnabhĂ€ngigkeit von der Sowjetunion Anfang…
Mein Hektors Design Hotel in Tartu hat mir nicht so gefallen. Das Design war billig und fĂŒr vier Zimmer eine Waschkammer mit Toilette und WC, die nicht mal vier Qm misst, ist nicht nur eng, sondern wirft nach kurzer Zeit auch hygienische Probleme auf. Aber es war ja nur fĂŒr eine Nacht und das FrĂŒhstĂŒck hat dann fĂŒr einiges entschĂ€digt. Es war wirklich gut. Um 9 Uhr mache ich mich auf den Weg. Knapp 100…
Heute Morgen komme ich erst recht spĂ€t los. Es wird fast 10.30 Uhr. FrĂŒhstĂŒck gab es erst um 8:30 Uhr. Ich hatte es sehr zur Freude meiner Mitbewohner schon darauf runtergehandelt. ZunĂ€chst sollte es erst um 9 Uhr FrĂŒhstĂŒck geben. Das FrĂŒhstĂŒck war ĂŒbrigens sehr ordentlich. Ich habe mich dann noch ein wenig mit den Dresdnern unterhalten. Dann brach ich aber auf, um wenigstens einen Blick auf das Gutshaus, das hier Schloss genannt wird, zu…
Ich verlasse das gastliche Haus nach einem selbstgemachten FrĂŒhstĂŒck, das mich fit fĂŒr den Tag gemacht hat. Meine WĂ€sche, die ich gestern gewaschen hatte und auf eine Leine gehĂ€ngt hatte, ist noch nicht trocken, eigentlich noch richtig nass. Es ist eben August und nachts bildet sich schon wieder Tau, da Ă€ndert auch der schöne und warme Tag nichts dran. Ich ziehe die WĂ€sche aber trotzdem wieder an, weil ich sicher bin, dass sie am Körper…
Das FrĂŒhstĂŒck war heute recht bescheiden. Nur ein Eieromlett mit etwas Schinken, drei kleine Scheiben WeiĂbrot und drei Scheiben KĂ€se. Dazu gab es aber immerhin zwei Tassen Kaffee. Kurz nach 8 Uhr kam ich dann los und in 20 Minuten war ich durch beide Grenzkontrollen durch. Am lĂ€ngsten war der FuĂweg zwischen Russland und Estland ĂŒber die Narva. Ăhnlich wie die Newa in Sankt Petersburg der Abfluss fĂŒr den Ladogasee ist, ist die Narva hier…
Heute fĂŒrs erste mein letzter Tag in Russland. 18 Tage war ich nun in diesem so spannenden aber auch ambivalenten Land. Ich wĂŒrde es gerne noch besser kennenlernen und in meinem Kopf entwickeln sich schon die nĂ€chsten PlĂ€ne und Touren. Fahrradfahren ist auf jeden Fall in Russland kein groĂes Problem mehr, nachdem die StraĂen zunehmend in einem ordentlichen Zustand sind und viele FernstraĂen auch einen breiten Seitenstreifen haben, den man getrost als Radweg nutzen kann….
Elena serviert heute Morgen ein reichhaltiges FrĂŒhstĂŒck. Es fehlt an nichts. Porridge, RĂŒhreier mit WĂŒrstchen, hartgekochte Eier, Brot, Wurst und KĂ€se, Marmelade, Salate, Kefir und natĂŒrlich Kaffee. Danach packe ich mein sieben Sachen zusammen und bezahle fĂŒr alles zusammen, also Ăbernachtung, lunch und Abendessen, gerade mal 35 âŹ. Ich kann Elenas Homestay wirklich nur weiterentwickeln. So engagierte und freundliche Gastgeber hatte ich wirklich selten. Ich hoffe, dass sie ihre ExpansionsplĂ€ne verwirklichen können. Es wĂŒrde dem…
Sankt Petersburg ist eine eher junge Stadt. Sie wurde 1703 vom russischen Zaren Peter I. auf SumpfgelĂ€nde nahe dem Meer gegrĂŒndet, um den Anspruch Russlands auf einen Zugang zur Ostsee durchzusetzen und zu festigen. So war es Peter I. 1703 gelungen bis zur NewamĂŒndung vorzustoĂen und 1709 den Schweden durch einen entscheidenden Sieg die Vorherrschaft im Ostseeraum zu entreiĂen. Er machte die Stadt dann bereits 1712 zur Hauptstadt des dann ab 1721 von ihm so…
Heidrun hat sich mit den neuen Möglichkeiten der Bildtechnik auf dem iPhone beschĂ€ftigt. Dabei sind diese sehenswerten Videos herausgekommen. Das erste fasst unseren Besuch in Sankt Petersburg zusammen und das zweite den in Peterhof. Ich finde diese Videos dĂŒrfen hier nicht fehlen!
Heute fĂ€llt zum ersten Mal seit ĂŒber zwei Wochen wieder etwas Regen. Es sind Schauer, die aber zum Teil kurz und heftig herunterkommen. Auf meiner Tour finde ich aber meistens wieder Unterschlupf in den russischen BushaltestellenhĂ€uschen. Nur einmal werde ich ziemlich nass. Die Temperaturen haben sich inzwischen bei 21 Grad eingependelt. Zum Fahren ist das sehr angenehm. Ab morgen soll es aber wieder mit dem Regen vorbei sein und die Temperaturen auch wieder ansteigen. Mir…
Heute heiĂt es nun leider wieder Abschied nehmen. Nach neun wunderschönen Tagen neigt sich Heidruns Urlaub dem Ende entgegen. Ihr Flieger geht um 8;30 Uhr, so dass wir auch sehr frĂŒh aufstehen mĂŒssen. Wir erleben wie der U-Bahnhof um 5:30 Uhr aufgeschlossen wird und fahren mit der ersten U-Bahn, auf die wir allerdings noch etwa 20 Minuten warten mĂŒssen. Danach klappt aber alles wieder wie gewohnt am SchnĂŒrchen. Die U-Bahnen kommen im 2 œ Minutentakt…
Wir hatten uns die letzten Tage schon gewundert, dass am Ufer der Newa eine groĂe TribĂŒne aufgebaut wurde. Gestern ankerten dann ein U-Boot und einige andere gröĂere Kriegsschiffe vor der TribĂŒne auf der Newa. Die Recherchen ĂŒber Google ergaben dann, dass an jedem letzten Sonntag im Juli in Sankt Petersburg der Tag der Kriegsmarine begangen wird. Das wollten wir uns natĂŒrlich nicht entgehen lassen. Wir fuhren daher nach dem FrĂŒhstĂŒck auf die gegenĂŒberliegende Seite der…
Heidrun ist gut hier in Sankt Petersburg angekommen. Die Fahrt zum Flughafen mit der U-Bahn und dem Bus verlief ebenso unproblematisch. Der Flugplatz wirkt fĂŒr eine FĂŒnf-Millionen-Stadt recht ĂŒberschaubar. So konnte ich Heidrun auch gut in Empfang nehmen. Die Fahrt ins Hotel war dann wieder unproblematisch. Beeindruckend ist allerdings die Metro in Sankt Petersburg. Wegen des instabilen SumpfgelĂ€ndes, auf dem Sankt Petersburg errichtet wurde, war es natĂŒrlich auch schwierig hier den Untergrund mit Tunneln zu…
Neueste Kommentare