Monats Archiv

Oktober 2017

29.10.2017: Deutsches Eck und Rückfahrt nach Leipzig

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Heute geht es also nach Hause. Aber das wird wahrscheinlich gar nicht so einfach, weil Sturmtief Herwart offensichtlich Deutschland wieder mal fest im Griff hat und der Slogan der ehemaligen Deutschen Bundesbahn: „Alle reden vom Wetter, wir nicht!“  inzwischen seine Gültigkeit auf jeden Fall verloren hat. Hier im westlichen Deutschland ist vom Sturem allerdings recht wenig zu spüren. Lediglich in der Nacht hörte ich den Wind immer mal mit den Jalousien spielen, die dann in…

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28.10.2017: Koblenz

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Vor mir liegen noch deutlich über 100 Kilometer. Aber ich will es heute auf jeden Fall bis Koblenz schaffen. Ich habe auch schon ein Quartier in einem Vorort von Koblenz gebucht. Die Unterkünfte in Koblenz selbst sind an diesem Wochenende unbezahlbar. Zum einen zieht es mich nach Hause zurück zu meiner Frau und in die gewohnte und lieb gewonnene Umgebung. Zum anderen scheint sich nun doch ein tiefgreifenderer Wetterwechsel anzukündigen. Morgen soll das Sturmtief Herwart…

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27.10.2017: Traben-Trarbach

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Heute hatte ich zum ersten Mal seit fast acht Wochen ein Frühstück wie wir es in Deutschland kennen und mögen. Es gab Brötchen, Wurst, Käse, Eier und natürlich auch Nutella und Marmelade. Der Tag war heute noch einmal schön, heiter bis wolkig, sonnig und trocken. Dennoch ist es erheblich kühler geworden.  Ich mache zunächst noch eine Stadtrundfahrt durch Trier. Die Kaiserthermen, die Konstantin-Basilika, der Dom und das ehemalige kurfürstliche Palais sind natürlich Highlights, die man…

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26.10.2017: Trier

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Nach dem wieder ordentlichen Frühstück im ibis budget komme ich kurz vor 9 Uhr los. Es ist heute eher durch Nebel, denn durch Wolken trübe. Aber der Nebel hält sich hartnäckig. Ich mache noch eine kurze Runde durch Thionville, eine Stadt, die auch durch ihre Zugehörigkeit zum Deutschen Reich architektonisch geprägt ist. Dann geht es weiter die Mosel entlang. Jetzt ist es auch tatsächlich die Mosel. Die Kanäle werden weniger. Die Landschaft verändert sich gegenüber…

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25.10.2017: Thionville

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Der heutige Tag ist wirklich schnell erzählt. Mal sehen, ob es klappt. Das Frühstück war seinen Preis nicht wert. Es war das bisher dürftigste französische Frühstück. Dennoch war das Zimmer immer noch seinen niedrigen Preis wert und so war es insgesamt eine gute Wahl. Das Wetter ist weiter trübe. Es regnet aber nicht, zumindest da, wo ich langfahre und wenn dann bevor ich da langfahre. Es wird auch wärmer. Die Temperaturen steigen so auf etwa…

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24.10.2017: Nancy

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Nach einem guten französischen Frühstück geht es heute Morgen gegen 9 Uhr los. Der Tag ist trübe, aber es regnet erst einmal nicht mehr. Die Fahrt wird relativ eintönig. Sie geht kaum an der Mosel, sondern an den sie begleitenden Kanälen entlang und das über fast 80 Kilometer. Das heißt aber nicht, dass es nicht durchaus Vergnügen macht. Als Radwanderer muss man ohnehin über eine gewisse Portion Kontemplationsfähigkeit verfügen und sich auf sich und die…

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23.10.2017: Épinal

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Als ich morgens aus dem Fenster schaue hängen die Wolken sehr tief und es ist nass. Also erst einmal trübe Aussichten. Das Frühstück ist aber in Ordnung und mir wird sogar Wurst und Käse angeboten, was ich natürlich nicht ausschlage. Gegen 8.30 Uhr geht es dann bei Regen los. Die Auberge Alascienne liegt direkt an der Nationalstraße 66. Als ich sehe wie heute hier die LKW verbeirasen bin ich schon ganz froh, dass gestern Sonntag…

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22.10.2017: Bussang

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Heute soll es also an die Moselquelle gehen. Ich zweifle lange, ob ich die Tour ganz fahren soll. Es ist ein Temperatursturz von etwa 10 Grad angesagt. Ich muss eine Passhöhe von über 700 Metern überwinden und es soll Regen geben. Ca. 40 Km der insgesamt heute geplanten 51 Km könnte ich mit dem Zug fahren. Aber ich wähle doch den beschwerlicheren Weg, weil alle Beschwernisse eigentlich des Radwanderers Alltag sind. Immerhin bin ich ja…

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20.10.2017: Die Mosel von der Quelle bis zum Deutschen Eck

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Ja, morgen geht es dann erst einmal an die Moselquelle. Wahrscheinlich wird das der härteste Tag der gesamten Tour. Zum einen muss ich ca. 550 Hm rauf und zum anderen kündigt sich ein Wetterwechsel mit einem Temperatursturz von fast 10 Grad an. Auch regnen soll es, was ich gar nicht mehr kenne. Ansonsten habe ich für die Tour etwa 10 Tage eingeplant und hoffe, dass ich mein Vorhaben bis Ende Oktober wieder zu Hause zu…

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20.10.2017: Mulhouse

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Es war ein entspannter Tag heute. Mit dem B&B Hotel hier in Mulhouse bin ich sehr zufrieden. Ich habe ein ruhiges Zimmer und den Eindruck, dass relativ wenig Gäste da sind. Morgens beim Frühstück saß ich zunächst allein im Raum, dann kam noch ein Ehepaar. Zunächst musste ich heute einen Verlust wieder wettmachen. Ich hatte gestern irgendwo meine Mütze verloren. Wahrscheinlich ist sie mir irgendwo raus- oder weggerutscht. Bisher habe ich sie nicht allzu oft…

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19.10.2017: Mulhouse

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Nun ist der Himmel am Morgen zum ersten Mal wieder seit fast einer Woche wolkenverhangen. Aber es ist keine sonderlich dichte Wolkenschicht. Gegen 11 Uhr bricht dann die Sonne durch und es wird noch einmal ein herrlicher sonniger Tag. Nach dem Frühstück packe ich meine Sachen wieder aufs Fahrrad und mache zunächst eine Stadtrundfahrt durch Montbéliard. Um es vorweg zu nehmen, Montbéliard hat nicht sonderlich viel zu bieten. Die Stadt ist hübsch aber keine Reise…

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18.10.2017: Montbéliard

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Der sechste schöne Tag hintereinander. Was will man als Radwanderer mehr? Und die Perspektiven sehen weiter ganz ordentlich aus. An das Frühstück bei ibis habe ich mich gewöhnt und finde es auch zunehmend akzeptabel. Immerhin bekommt man neben Marmelade auch noch Käse und Frischkäse. Die Zimmer sind einfach und funktional und, was für mich natürlich besonders wichtig ist, auf das Wlan kann man sich bei ibis verlassen. Ich breche schon kurz vor 9 Uhr und…

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17.10.2017: Besançon

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Die heutige Tour war sicher eine der schönsten Tagesetappen auf meiner bisherigen Fahrt. Natürlich gehört dazu das wunderschöne Herbstwetter, das nun schon den fünften Tag anhält. Sowohl Dole als auch Besançon sind sicher eine eigene Reise wert. Besançon wird wohl leider zu kurz kommen. Dennoch hoffe ich mir morgen Vormittag noch einiges anschauen zu können. Zunächst machte ich heute noch eine kleine Stadtrundfahrt durch Dole. Mit der Kirche Notre-Dame, den zahlreichen Gebäuden der Altstadt aus…

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16.10.2017: Dole

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Allzu viel hat Chalon-sur-Saone nicht zu bieten. Sehenswert ist vor allem die Altstadt rund um die Kathedrale. Letztere ist durch ihre historistische Fassade aus dem 19. Jahrhundert etwas von der bis ins 8. Jhd. reichenden romanischen Ursprungsarchitektur entfremdet. Dennoch ist sie sehenswert. Erstmals sehe ich nun auch die Saone und verglichen mit der Loire macht sie sogar den Eindruck eines richtigen Flusses. Hier fahren auch richtige Schiffe, sowohl Frachtschiffe als auch Flusskreuzfahrer. Ansonsten bin ich…

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15.10.2017: Chalon-sur-Saone

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Das Delfotel ist wirklich eine gute Adresse. Die Zimmer sind in Ordnung und das Frühstück war sehr gut. Es gab neben Marmelade auch Wurst und Käse. Also, der Tag fing gut an. Als ich kurz vor 9 Uhr losfuhr war noch Nebel. Aber der lichtete sich dann ab kurz vor 10 Uhr und war eine halbe Stunde später schon völlig verschwunden. Die Sonne strahlte wieder den ganzen Tag von einem wolkenlosen Himmel herunter. Und es…

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14.10.2017: Paray-le-Monial

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Heute gehe ich es nun etwas ruhiger an. Das Wetter verspricht wieder phantastisch zu werden. Schon früh ist der Nebel verschwunden und die Sonne scheint, ohne durch Wolken daran gehindert zu werden. Man merkt den Herbst aber dennoch. Morgens, wenn ich losfahre, liegen die Temperaturen noch bei 10 Grad und ich setze mir eine Mütze auf und ziehe die Handschuhe an. Als erstes kann ich dann die Handschuhe ausziehen, etwas später folgt dann die Mütze…

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13.10.2017: Gannay-sur-Loire

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Ab heute ist eine Schönwetterphase angesagt, die eine ganze Woche lang anhalten soll. Der Blick aus dem Fenster verspricht zumindest für heute schon mal Gutes. Zwar ist noch Nebel, aber dahinter wird schon zunehmend Sonne sichtbar. Um es vorweg zu nehmen: Es wird ein phantastischer Tag. Sonne pur und Temperaturen deutlich über 20 Grad. Das Bon Laboreur, in dem ich abgestiegen bin, ist übrigens sehr empfehlenswert. Auch das Frühstück ist sehr ordentlich. Man bekommt sogar…

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12.10.2017: La Charité

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Heute ist es wieder bedeckt. Es nieselt. Francoise begleitet mich noch etwa 20 Kilometer auf meiner Rückfahrt nach La Charité. Die Rückfahrt ist entspannt. Sie ist auch nicht so steigungsintensiv wie die Hinfahrt. Ich nehme heute die Route südlich der N 151. Die N 151 gilt übrigens als die längste schnurgerade Nationalstraße in Frankreich wie mir Francoise erzählt. Wieder blicke man über weite Felder, die aber inzwischen weitgehend abgeerntet und winterfest gemacht sind. Kurz vor…

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11.10.2017: Bourges

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Heute also Bourges. Ganz anders als gestern verspricht es ein sehr sonniger und sogar warmer Tag zu werden. Der Himmel ist blau und wird auch den ganzen Tag durch kaum eine Wolke belästigt. Als erstes steuern wir die Kathedrale Saint-Étienne an, die ich ja gestern schon im Dunkeln bewundern konnte. Die Kathedrale von Bourges ist ein sehr beeindruckender Bau und zeichnet sich, wahrscheinlich wegen der relativ kurzen Bauzeit, durch eine architektonische Harmonie aus, die man…

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10.10.2017: Bourges

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Heute mache ich einen Ausflug nach Bourges. Bourges liegt etwa 50 Kilometer von der Loire und unweit vom geografischen Mittelpunkt Frankreichs entfernt. Es liegt also mittendrin in Frankreich. Nach Bourges hat mich Francoise eingeladen. Francoise lernte ich auf meiner Donaureise kennen. Sie ist auch seit einem Jahr im Ruhestand und hatte sich als erstes das Ziel gesetzt auf dem Eurovelo 6 zum Schwarzen Meer zu radeln. Damit hatten wir Natürlich ein gemeinsames Ziel und wären…

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09.10.2017: La Charité

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  Ich bin heute in einem Motel abgestiegen. Es liegt etwa drei Kilometer vor La Charité mitten in der Pampa an der Autobahn. Da es weit und breit kein Restaurant gibt, habe ich mir ein kleines Fertigmenü in der Mikrowelle aufwärmen lassen. Man war auf so etwas vorbereitet und stellte solche nicht gerade schmackhaften und auch nicht hochwertigen Menüs zur Verfügung. Die Tour heute war doch wieder etwas abwechslungsreicher als gestern. Ich bin sogar über…

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08.10.2017: Gien

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  Mein Quartier lag etwas außerhalb der Innenstadt von Orléans, so dass ich mich nach dem Frühstück erst einmal auf eine kleine Besichtigungstour machte. Orléans macht einen adretten Eindruck. Viele noch leuchtende Stuffsteinhäuser, die die Magistralen der Stadt säumen. Viele besondere Sehenswürdigkeiten hat Orléans aber nicht zu bieten. Natürlich steht die Stadt auch heute noch im Andenken von Jeanne d´Arc, unter deren Führung die die Stadt 1429 von der Belagerung durch die Engländer befreit wurde….

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07.10.2017: Orléans

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Ich habe schlecht geschlafen. Vielleicht weil Vollmond war. Madame Karine meint das jedenfalls. Am Bett lag es auf jeden Fall nicht. Das war ein Boxspringbett. Madame und Monsieur bereiten mir für 7.30 Uhr ein gutes französisches Frühstück. Ich will rechtzeitig los, weil über 100 Km vor mir liegen. Das französische Frühstück, denn ich gehe davon aus, dass dies die Originalversion war, besteht aus einem frisch gepressten Orangensaft, Kaffee, einem Korb mit Baguette und Croissants, Butter…

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06.10.2017: Mosnes

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Der Ort Mosnes sagt sicher niemandem etwas. Eigentlich wollte ich heute bis Blois kommen, einer der alten Hauptstädte Frankreichs. Aber irgendetwas muss in Blois los sein, denn es ist weitgehend ausgebucht und wenn man etwas bekommt, dann nur deutlich über 100 € die Nacht. So habe ich ein B&B in einem Vorort von Mosnes, in Le Pin, zu einem noch akzeptablen Preis bekommen. Der Ort liegt zwischen Amboise und Chaumont an der Loire. Das ist…

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05.10.2017: Tours

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Heute also keine Tour, sondern Tours. Ich habe nicht so gut geschlafen, weil es hier im Hotel zweimal irgendwelche langanhaltenden Tongeräusche gab, die mich weckten. Ob da irgendwelche Alarme ausgelöst wurden weiß ich nicht. Es war auf jeden Fall lästig und passiert ist nichts, was ja auch gut so ist. Das Frühstück war für ein Budget Hotel in Frankreich ordentlich. Es gab sogar frischen Obstsalat. Nach dem Frühstück habe ich erst einmal die noch ausstehenden…

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04.10.2017: Tours

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  In meinem B&B habe ich hervorragend geschlafen. Das Bett war wirklich sehr gut. So eine Art Boxspringbett, auf denen ich ja inzwischen stehe, nein, gut schlafe. Madame hatte mir um 8 Uhr wirklich ein hervorragendes Frühstück serviert, für dessen Qualität sie auch bei booking.com immer wieder gelobt wurde. Es gab einen Teller mit Wurst und Käse, allerdings alles frisch und nicht abgepackt. Es gab Baguette, es gab vier verschiedene und wohl selbstgemachte Marmeladen. Eine…

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03.10.2017: Chinon

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  Meine Route weicht heute etwas von der Route des Eurovelo 6 ab und ich habe mir Chinon als Ziel gewählt. Deshalb füge ich hier auch noch eine extra Karte von der heutigen Tour ein. Heute spielt das Wetter wieder mit. Zwar rieselt es noch am Morgen. Aber nach 10 Uhr bricht die Sonne hervor und es wird ein herrlicher Tag. Ich hatte ein sehr hübsches Zimmer in Zentrum von Saumur. Die zentrale Lage ist…

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02.10.2017: Saumur

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Heute wieder ein sehr gutes Frühstück im Appart´City Hotel in Angers. Damit ist der Tag für mich schon halb zufriedenstellend gelaufen. Nach dem Frühstück gehe ich schnell in den nebenan liegenden Super U und decke mich mit dem Tagesproviant ein. Zwei in Plate verpackte Sandwichs, zwei Äpfel, 2 Liter Mineralwasser von Perrier. Das reicht nach einem guten Frühstück bis zum Abendessen. Danach nehme ich mir anderthalb Stunden für Angers. Angers hat etwa 150 Tsd. Einwohner….

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01.10.2017: Angers

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Habe gut geschlafen. Es gab ein hervorragendes Frühstück im Hotel Duquesne. Nur das Wetter war heute schlecht. Es hat den ganzen Tag geregnet. Nicht stark. Meistens Nieselregen. Aber etwa fünf Kilometer vor meinem heutigen Ziel schlägt der Regen noch einmal zu und sorgt dafür, dass ich doch ziemlich begossen in mein Hotel komme. Man sieht dies aber offensichtlich gelassen und ich werde trotzdem freundlich willkommen geheißen. Ja, mein Ziel war heute Angers und es lag…

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30.09.2017: Nantes

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Ich war mit meiner Unterkunft nicht sehr unzufrieden. Es war ein Privatzimmer. Außer einem Bett gab es eigentlich nichts. Auch keine Handtücher. Auf meine Bitte hin wurde mir eins gereicht. Allerdings schon benutzt. Aber egal, es drängt mich auf jeden Fall schon recht früh das Haus zu verlassen. So kam ich bereits gegen 8 Uhr weg. Der Himmel war wolkenlos und es versprach ein sehr schöner Tag zu werden. Zunächst musste ich aber über die…

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