Auf dieser Seite werde ich über meine Vorbereitungen und Planungen der Reisen berichten.

Pisa: 17. Mai 2018

von | 2018-Toskana und Ligurien, Aktuelles, Andere Reisen | keine Kommentare

Auf unserer Fahrt von der Toskana nach Ligurien machen wir einen kurzen Stopp an der Piazza de Duomo oder dem Campo dei Miracoli, wie er im Volksmund genannt wird, wo mit dem Schiefen Turm von Pisa ein im wahrsten Sinne des Worts auf Sand gesetztes Bauwerk zum Weltkulturerbe geworden ist. Der Besucherandrang verhindert unser Bedürfnis den Turm zu besteigen und auch den Dom, das Baptisterium und den Friedhof Camposanto zu besuchen. Wir machen nur einen…

Mehr lesen

Toskana: 12. bis 17. Mai 2018

von | 2018-Toskana und Ligurien, Aktuelles, Andere Reisen | keine Kommentare

Den ersten Teil unseres Italien-Urlaubs verbringen wir auf einer Olivenplantage etwa 80 Kilometer südlich von Pisa an der Westküste der Toskana nahe Monteverdi Marittimo. Nicht die großen Highlights wie Florenz oder Siena haben es uns angetan, sondern kleinere Orte wie Volterra oder San Gimignano oder die raue Küste und auch die immer wieder beeindruckende Landschaft. Das Wetter war leider etwas durchwachsen. Meistens war der Himmel bewölkt oder zumindest wolkig, öfter hat es auch geregnet und…

Mehr lesen

Resümee Belgrad – Schwarzes Meer

von | 2018-Entlang der Donau: Von Belgrad ans Schwarze Meer, Aktuelles, Fernrouten | keine Kommentare

Den Eurovelo 6 habe ich nun mit diesem letzten Abschnitt beendet. Um es gleich zu sagen, dieser letzte Abschnitt war, abgesehen von den Highlights des Eisernen Tores, auch der Stadt Ruse und des Donaudeltas, sicher nicht der spannendste oder interessanteste. Der Weg war über weite Strecken sehr monoton: Hügel auf, Hügel ab und über hunderte von Kilometern nur durch landwirtschaftlich genutztes Gebiet mit wenigen kulturellen oder anderen Sehenswürdigkeiten. Es ist sicher nicht ganz falsch, wenn…

Mehr lesen

29.-31. Tag: 2. bis 4. Mai 2018 (Rückfahrt nach Deutschland)

von | 2018-Entlang der Donau: Von Belgrad ans Schwarze Meer, 3. Rumänien, Aktuelles, Fernrouten | keine Kommentare

Der Schock musste erst einmal bewältigt werden. Am nächsten Morgen zeichnete sich in meinem Kopf aber eine mögliche Lösung ab. Da die Züge in Rumänien nur sehr unzuverlässig Fahrräder mitnehmen und Fernzüge wohl überhaupt nicht, beschloss ich es doch noch mal mit dem Bus zu versuchen. Zumindest flixbus schien ja den Busbahnhof von Tulcea anzufahren. Ich vergewisserte mich zunächst, dass dies auch heute der Fall war. Grundsätzlich nimmt flixbus ja auch Fahrräder mit. Allerdings nicht…

Mehr lesen

28. Tag: 01. Mai 2018 (Tulcea – Versuch einer Rückfahrt)

von | 2018-Entlang der Donau: Von Belgrad ans Schwarze Meer, 3. Rumänien, Aktuelles, Fernrouten | keine Kommentare

Ich wachte nicht gerade zuversichtlich auf. Die Erfahrung, dass ich den Bus am Freitag nicht zu sehen bekommen hatte, die Unmöglichkeit von jemandem am Busbahnhof beraten zu werden oder eine Auskunft zu erhalten, also insgesamt eine Ungewissheit, ließ mich skeptisch in den Tag blicken. Ich verspürte auch wenig Lust noch einmal eine Tour zu unternehmen, obwohl einige Klöster in der Umgebung von Tulcea durchaus reizvoll gewesen wären. Ich ließ mich daher nach dem Frühstück durch…

Mehr lesen

27.Tag: 30. April 2018 (Tulcea)

von | 2018-Entlang der Donau: Von Belgrad ans Schwarze Meer, 3. Rumänien, Aktuelles, Fernrouten | keine Kommentare

Nach einem ausgiebigen Frühstück mache ich noch einen Spaziergang durch Sulina. Es ist übrigens interessant, dass die rumänischen Touristen die ja vorwiegend die Pension belegen, sich ihr Frühstück selbst mitbringen und in der Küche der Pension zubereiten. Offensichtlich ist das Frühstück der Pension für die meisten dann doch Luxus, obwohl es gerade mal 2 € kostet. Da ich ja, wenn Zeiten und Termine anstehen, immer von der Befürchtung getrieben bin, es könnte schiefgehen und ich…

Mehr lesen

26. Tag: 29. April 2018 (Sulina)

von | 2018-Entlang der Donau: Von Belgrad ans Schwarze Meer, 3. Rumänien, Aktuelles, Fernrouten | keine Kommentare

Heute also das Donaudelta erkundet. Es war ein wunderschöner Tag, strahlend blauer Himmel und Temperaturen um die 20 Grad. Unser Vermieter brachte uns zum Hafen und zu den Booten. Offensichtlich ist er nur der Vermittler. Die Bootsführer und später dann die Safarifahrer sind die Unternehmer, bei denen man dann bar und ohne Rechnung hinterher bezahlt wie man das ja auch aus anderen Ländern kennt. Es kamen etwa zwanzig Personen zusammen, die sich auf zwei Boote…

Mehr lesen

25. Tag: 28. April 2018 (Sulina)

von | 2018-Entlang der Donau: Von Belgrad ans Schwarze Meer, 3. Rumänien, Aktuelles, Fernrouten | ein Kommentar

Mein Fahrrad und einen großen Teil meines Gepäcks darf ich bis Montag in der Pension in Tulcea lassen, denn dann kehre ich auch dorthin zurück und verbringe dort noch eine Nacht. So fahre ich mit kleinerem Gepäck auf einem schnellen Motorboot zusammen mit etwa zehn anderen Passagieren sehr rasant nach Sulina. Ich hatte mir die Bootsfahrt eigentlich schöner vorgestellt. Aber mein Vermieter in Tulcea hatte mir diesen Anbieter empfohlen und auch für mich gebucht. Der…

Mehr lesen

24. Tag: 27. April 2018 (Tulcea)

von | 2018-Entlang der Donau: Von Belgrad ans Schwarze Meer, 3. Rumänien, Aktuelles, Fernrouten | keine Kommentare

Heute will ich die Umgebung von Tulcea etwas genauer erkunden. Ins Delta komme ich wohl noch nicht hinein. Aber ich werde an dem großen Lagunensee Razim entlangfahren und mir in den Dörfern die an mehreren Stellen kunstvoll gestalteten kleinen Häuser, die mir ja schon in den letzten Tagen ins Auge gesprungen sind, anschauen. Hier sollen sie besonders schön sein. Außerdem möchte ich zumindest auch ein Blick auf den südlichen Mündungsarm, den Sanftu-Gheorghe-Arm werfen. Da die…

Mehr lesen

23. Tag: 26. April 2018 (Tulcea)

von | 2018-Entlang der Donau: Von Belgrad ans Schwarze Meer, 3. Rumänien, Aktuelles, Fernrouten | ein Kommentar

Heute also ein fahrradfreier Tag. Das Frühstück in meiner Pension war recht ordentlich. Ich bekam ein Omelett, Weißbrot, Salami, Käse, Marmelade und auch Butter. Allerdings hatte man etwas den Eindruck, dass alles ziemlich abgezählt war. Es war nie reichlich vorhanden, sondern man bekam im ausgesprochenen Bedarfsfall nachgeliefert. Beim Kaffee ist das übrigens schon auf der gesamten Tour so. In manchen Unterkünften wird sogar ab der zweiten Tasse Kaffee gesondert berechnet Nur schwer gewöhnen kann ich…

Mehr lesen