Toskana: 12. bis 17. Mai 2018

Den ersten Teil unseres Italien-Urlaubs verbringen wir auf einer Olivenplantage etwa 80 Kilometer südlich von Pisa an der Westküste der Toskana nahe Monteverdi Marittimo. Nicht die großen Highlights wie Florenz oder Siena haben es uns angetan, sondern kleinere Orte wie Volterra oder San Gimignano oder die raue Küste und auch die immer wieder beeindruckende Landschaft. Das Wetter war leider etwas durchwachsen. Meistens war der Himmel bewölkt oder zumindest wolkig, öfter hat es auch geregnet und geschauert. Dazu lagen die Temperaturen meist unter 20 Grad. Aber das ergibt das Fotos wie man sie sonst vielleicht aus der Toskana nicht gewohnt ist.

: Olivenplantage nahe Monteverdi Marittimo

: Blick auf Populonia. Hier sollen sich die besterhaltenen Ausgrabungsstätten der Etrusker befinden.

: Die Burg von Populonia aus dem 14./15. Jhd.

: Blick von Populonia auf Elba.

: Brunnen in Cecina

: Einer der ältsten Olivenbäume der Region (ca. 300 Jahre alt)

: Das Rathaus von Monteverdi Marittimo

: Die Kirche Saint Andrea in Monteverdi

: Fenster mit Lavendelblüten umrankt

: Geothermiequellen bei Monterotondo. Hier stinkt es nach Schwefel. Die Geothermiequellen werden aber industrielle genutzt und versorgen die Gegend mit Fernwärme

: Blick auf Monterotondo

: Ein Manhattan des Mittelalters: San Gimignano. San Gimingano gilt als der Ort mit den heute noch meisten erhaltenen Geschlechtertürmen, mit denen sich die Patrizierfamilien im Mittelalter an Bedeutung zu übertreffen versuchten

: Trüffelangebot in San Gimignano

: Der Torre Grossa: Größerr durften nach seiner Errichtung 1311 die Geschlechtertürme nicht mehr werden., Er war der Rathausturm

: Piazza della Cisterna

: Blick auf Volterra: Volterra entwickelte sich seit dem frühen Mittelalter zu einem wohlhabenden Freistaat. Der Wohlstand beruhte vor allem darauf, dass hier Eisenerz gefunden wurde. Erst im 14 Jhd. wurde Volterra von Florenz unterworfen. Heute ist es für seine Alabasterkunst berühmt.