Tagesstrecke: 23,68
Heute habe ich vormittags noch einmal den Wörlitzer Park besucht und eine Führung durch das Schloss mitgemacht. Leider sprach der Führer so schnell und nuschelte, dass ich wenig mitbekam Anschließend habe ich noch die Insel Stein und die Villa Hamilton besucht. Danach ging es schon auf Mittag zu und ich kehrte wie schon bei den vergangenen Besuchen in einer Gaststätte ein, die für ihre direkt vor dem Haus geräucherten Forellen berühmt ist. Die Forellen werden dann warm mit hausgemachtem Kartoffelsalat serviert.
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Der Markt von Wörlitz
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Die Kirche im Morgenlicht
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Heute Besichtigung des Schlosses
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Die Decke des Portikus
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Das Vestibül
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Die dem Pantheon nachempfundene Kuppe des Vestibüls
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Die gesamte untere Etage des Schlosses war von Anfang an dem Publikum geöffnet. Die Räume hatten verschiedene Motive. HIer der chinesische Raum.
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Ein Speiseraum
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Fürst Franz und …
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… seine Gemahlin Louise
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Die Räume sind mit den Gemäldesammlungen von Fürst Franz asgestattet. Er muss ein begeisterter Kunstsammler gewesen sein. Wo er die Originale nicht erwerben konnte, leiß er sie eben kopieren
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Deckengestaltung
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Weiterer Festsaal ..
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Ein Etablissement für eine adlige Frau
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Das nachgestellte Schlafgemach der Fürstin. Die drei Stufen und das hochgestellte Bett sollen ihren Rang als geborenes Mitglied einer Königsfamilie symbolisieren
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… mit den Köpfen großer Geister der Vergangenheit und der Zeit des Fürsten Franz
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Herkules in eindeutiger Pose
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Der Aufzug im Schloss für das Tages- aber auch das Nachtgeschirr
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Besuch auf der Insel Stein und in der Villa Hamilton.
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Die Katakomben auf der Insel Stein
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Ein Venus in den Katakomben
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Hier das Amphitheater auf der Insel Stein
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Blick in die Villa Hamilton
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Die Deckenbemalung
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Der Vesuv auf der Insel Stein
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Blick über den Wörlitzer Park
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Das Amphitheater vom Vesuv aus gesehen
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Oranienbaum
Nach dem Essen musste ich dann erst einmal ein wenig ruhen und fuhr dann mit dem Fahrrad nach Oranienbaum. Der Himmel versprach nichts Gutes, obwohl das Regengebiet eigentlich zwar nahe aber vorbeiziehen sollte. In Oranienbaum erwartete mich dann nichts Gutes, weil das Schloss schon wieder geschlossen war. Dies obwohl die Öffnungszeiten eigentlich bis 17 Uhr ausgewiesen sind. Aber da man auch keine Touristen sah, hatte ich ein gewisses Verständnis. Auch die eigenwillige evangelische Kirche fand ich leider nur verschlossen. Da es inzwischen zu regnen begann, beschloss ich zurück nach Wörlitz zu fahren, weil es in der Richtung heller aussah. Ich hoffte mir den Weg inzwischen eingeprägt zu haben und fuhr ohne Navi. An einer Stelle scheint meine Erinnerung mich getrügt zu haben und so wurde der Rückweg fünf Kilometer länger. Als ich im Hotel ankam hatte der Regen allerdings aufgehört.
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Mitten auf dem Marktplatz der Orangenbaum in Oranienbaum, das Wahrzeichen der Stadt. Im Hintergrund die evangelische Stadtkirche
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Oranienbaums Stadtkirche wurde in den Jahren 1704 bis 1712 als reformierte Kirche erbaut.[3] Stifter war Fürst Leopold I. von Anhalt-Dessau (der alte Dessauer und Sohn von Henriette Catherina). Während das Schloss vom Markt aus in der östlichen Stadtachse den Abschluss bildete, nahm die Stadtkirche diese Funktion in der südlichen Achse ein
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Das Fürstliche Witwenhaus wurde 1699 von der Fürstin Henriette Catherina für zwölf „fromme und gottesfürchtige“ Witwen gestiftet
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Auf dem Weg zurück nach Wörlitz: Blick auf die Insel Stein und die Villa Hamilton aus einer anderen Perspektive
Abendspaziergang durch den Wörlitzer Park
Als ich mitbekomme, dass die Hauptsehenswürdigkeiten im Wörlitzer Park in der Dunkelheit angestrahlt werden, mach ich mich noch einmal auf zu einem Spaziergang durch den Park. Leider ist die Beleuchtung nicht sonderlich gut und könnte ohne großen Kostenaufwand optimiert werden, wenn man das Gras und Gestrüpp vor den Leuchtstrahlern entfernt.
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Blick über eine der vielen Sichtachsen zum Gotischen Haus
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Die Villa Hamilton
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Die Qualität des Fotos übertrifft die Realität erheblich