Heute geht es nun nach einem angenehmen Wochenende im Frankfurter Raum weiter. Mein Ziel ist Mainz. Es geht überwiegend den Main entlang bis zu seiner Mündung gegenüber von Mainz. Es ist keine allzu lange Tour und so bin ich schon am frühen Nachmittag in Mainz, wo ich mir für zwei Nächte eine preiswerte Unterkunft gebucht habe. Ich möchte mir insbesondere den Mainzer Dom, das älteste Kirchenbauwerk in Deutschland, ansehen. Hier interessieren mich vor allem die Arbeiten des Naumburger Künstlers, der vor seiner Zeit in Naumburg hier in Mainz gewirkt hat. Leider sollen viele seiner Werke im Krieg zerstört worden sein, einiges ist aber noch vorhanden.
Nachdem ich im Hotel eingecheckt habe, mache ich mich auf den Weg, die Stadt etwas näher kennenzulernen. Die erste Enttäuschung, der Dom ist geschlossen und bleibt es wohl auch noch eine Weile. Das gilt wohl auch für zahlreiche andere Sehenswürdigkeiten. So kann ich mir Mainz wohl nur von außen anschauen.
Tagesdaten: 42,19 Km; 02:41 Std. Fz.; 15,6 Km/h
-
-
Noch einmal geht es durch Bad Soden. Hier ein Wahrzeichen der Stadt: Der Solbrunnen im Quellenpark…
-
-
… mit der Statue der Sodenia.
-
-
Die evangelische Kirche in Bad Soden.
-
-
Blick über den Main nach Raunheim.
-
-
Der Main-Radweg.
-
-
Die Rheinpromenade in Flörsheim.
-
-
Der Karthäuserhof in Flörsheim.
-
-
Weinbau im Rheingau.
-
-
-
Schon die Kaiserin Victoria war hier.
-
-
-
-
ie Mündung des Mains in den Rhein.
-
-
Gegenüber Blick auf Mainz.
-
-
Die „Rundumverteidigungsanlage“ Reduit ein Kasernengebäude aus den 1830er Jahren.
-
-
Der Haupteingang in die Reduit.
-
-
Blick auf die Christuskirche in Mainz. Blick über den Grünstreifen der Kaiserstraße.
-
-
Die Nagelsäule auf dem Domplatz.
-
-
-
Der Mainzer Dom St. Martin.
-
-
Der Domplatz.
-
-
Der Marktbrunnen. Er wurde 1526 von Kurfürst Albrecht von Brandenburg gestiftet. Er gilt als der erste architektonisch ausgeformte Zierbrunnen der Renaissance und gilt als der bedeutendste seiner Art.
-
-
-
Der Ostchor des Domes
-
-
-
Das Gutenberg-Museum.
-
-
Der Dom vom Marktplatz aus gesehen.
-
-
Blick vom Gutenbergplatz auf den Dom.
-
-
Nur mit dem Teleobjektiv erkennbar die Figurengruppe mit dem Namenspatron Martin von Tours wie er seinen Mantel mit dem Schwert teilt und einen Teil einem Bettler schenkt.
-
-
-
Das Bonifatius-Denkmal vor dem Mainzer Dom. Bonifatius war von 746 bis 754 Erzbischof von Mainz.
-
-
Der Domplatz.
-
-
Das Staatstheater Mainz.
-
-
Das Denkmal für den berühmtesten Sohn der Stadt, Johannes Gutenberg, dessen Erfindung des Buchdrucks mindestens die gesellschaftliche Entwicklung ebenso revolutioniert hat, wie die Digitalisierung unsere Zeit.
-
-
-
Denkmal zur Deutschen Einheit.
-
-
Das Rathaus von Mainz. Bei dem Rathaus aus den 1970 Jahren, im Volksmund Fuchsbau genannt nach dem seinerzeitigen Oberbürgermeister, traten Anfang des 21. Jahrhunderts immer mehr Probleme auf. Inzwischen ist es leergezogen und soll saniert werden.
-
-
Der Eisenturm in Mainz ist ein mittelalterlicher Stadtturm aus dem beginnenden 13. Jahrhundert mit Ausbauten aus dem 15. Jahrhundert. Namensgebend für das Gebäude war der bis zum 19. Jahrhundert im direkten Umfeld stattfindende Eisenmarkt. Der Eisenturm diente im Rahmen der Stadtbefestigung als Wachturm und Stadttor und später als Gefängnis. Im Zweiten Weltkrieg wurde er schwer beschädigt und in den 1960er Jahren rekonstruiert. Heute beherbergt der Eisenturm verschiedene Künstlerinitiativen und Vereine und dient als Ort für Künstlerausstellungen.