1. Tag: 14. Juli 2023 – Mit dem Zug von Leipzig nach Würzburg und mit dem Fahrrad über Wertheim nach Tauberbischofsheim

Fahrt von Leipzig nach Würzburg und weiter nach Wertheim

Heute geht es los zu der schon länger anvisierten Tour entlang der Tauber und der Altmühl. Doch zunächst geht es heute Morgen um 5:48 Uhr mit dem ICE bis Bamberg und von dort weiter mit der Regionalbahn bis Würzburg. Ich nehme also Würzburg als Ausgangspunkt meiner Tour, weil ich sonst noch zwei weitere Male hätte umsteigen müssen. Die Fahrt verläuft für DB-Verhältnisse weitgehend normal. In Bamberg verpasse ich wegen Verspätung meines ICE, jemand hatte mit Haarspray entweder in unserem Zug oder in einem vor und fahrenden Zug Feueralarm ausgelöst, so dass es zwischen Coburg und Bamberg zu einer 20 Minütigen Verspätung kam und ich natürlich den Anschlusszug nach Würzburg verpasste. Eine Dreiviertelstunde später fuhr allerdings dann schon planmäßig ein vermeintlich schnellerer Regionalexpress, der allerdings auch eine Verspätung aufbaute, so dass ich trotz allem eine dreiviertel Stunde später als geplant in Würzburg ankam.

Von Würzburg über Wertheim nach Tauberbischofsheim

Ich habe diese Woche auch ausgewählt, weil die Temperaturen erträglich, d.h. nie über 30 ° werden sollten. Nun hat sich in den letzten 10 Tagen ein Ausreißer ergeben. Morgen sollen die Temperaturen über 35° steigen. Mal sehen wie ich das bewältige. Als ich in Würzburg ankomme ist es schon recht warm. Die Temperaturen sollen heute auf etwa 29° steigen.  Von Würzburg aus radle ich nach Wertheim, dem Ausgangspunkt der Tauber Tour von der Mündung aus. Für meine Fahrt nach Wertheim nutze ich aber nicht den Mainradweg, weil diese Fahrt dann wegen der Mainschleife auf rund 100 Kilometer käme, sondern ich fahre auf direktem Weg nach Westen ca. 40 Kikometer nach Wertheim. Das führt dazu, dass ich kurz hinter Würzburg ein sehr steiles Stück etwa 100 Höhenmeter überwinden muss. Da die Anstiege bis zu 14 % sind, habe ich also hier eine erste Schiebestrecke. Von Würzburg sehe ich so nicht viel, weil ich für die Stadt keine Zeit eingeplant habe. Aus meiner beruflichen Zeit kenne ich die Stadt bereits ein Stück weit, weil ich hier recht oft hin musste. Ein kurzer Blick auf die fürstbischöfliche Residenz von Würzburg, die als eines der bedeutendsten Schlösser Europas und als Hauptwerk des süddeutschen Barock gilt. Leider hatte ich bisher noch nicht die Zeit gefunden, mir mal die Residenz etwas genauer anzuschauen. Müsste man aber irgendwann doch noch mal nachholen. Immerhin ist die Residenz in Würzburg von einem der bedeutendsten Baumeister des Barocks und des Rokokos in Süddeutschland, Balthasar Neumann, geplant worden. Balthasar Neumann (* 27. Januar 1687 in Eger; † 19. August 1753 in Würzburg) wurde zwar im Egerland geboren, hatte aber wohl seit 1712 seinen Lebensmittelpunkt, trotz vieler Reisen, in Würzburg und war ab 1719 fürstbischöflicher Baudirektor. Zu seinen bekanntesten Werken als Architekt, Stadtbaumeister, Künstler, Techniker und Bauplaner zählt die Würzburger Residenz, der 1981 von der UNESCO weltweite Bedeutsamkeit zugesprochen wurde. Die Residenz gehört daher folgerichtig zum UNESCO-Welterbe.

Nach dem Anstieg hinter Würzburg geht es relativ entspannt bis nach Wertheim. Mein erster Stopp ist in Holzkirchen. Hier mache ich Mittagspause und schaue mir ein Kirchenbauwerk an, das ebenfalls auf die Planungen von Balthasar Neumann zurückgeht. Das Kloster Holzkirchen war eine Benediktinerpropstei westlich von Würzburg. Hier erbaute Balthasar Neumann von 1728 bis 1730 die markante achteckige Klosterkirche, ein Kleinod barocker Architektur. Sie kommt aber nicht so im sonst oft sehr pompösen süddeutschen Barock daher, sondern ist ausgesprochen filigran gestaltet. Das ehemalige Kloster wird seit 2003 unter dem Namen Benediktushof als überkonfessionelle und überreligiöse Seminar- und Tagungseinrichtung genutzt.

Von hier ist es nun nicht mehr weit nach Wertheim. Wertheim ist die nördlichste Stadt Baden-Württembergs und liegt im Nordwesten des Main-Tauber-Kreises an den Ausläufern des Odenwaldes bzw. des Spessarts jenseits des Mains. Mein Weg führt wieder hinunter zum Main, den ich nun ein Stück entlangfahre bis ich zur Mündung der Tauber in den Main komme. Sie fließt am Rande der Altstadt von Wertheim dem Main entgegen. Ich mache einen kurzen Rundgang durch die Altstadt mit ihren schmucken reichverzierten Fachwerkhäusern, kleinen Plätzen und schmalen Gassen, wo Cafés, Weinstuben und Restaurants zum Verweilen einladen. Viele verweilen hier auch schon am frühen Nachmittag wie heute. So treffe ich auch auf zahlreiche Fahrradtouristen, die sich hier nach oder während einer Radtour zu Kaffee und Kuchen oder dem ein oder anderen Bier, Radler oder einer Limonade niedergelassen haben. Die überwiegende Anzahl der Fahrradtouristen sind fortgeschrittenen Alters und in sofern überwiegt auch die Zahl der E-bikes. Im Gesamtverhältnis sind es sicher 80% E-bikes, die hier unterwegs sind.

Die Altstadt wird von einer der größten Steinburgruinen in Süddeutschland überragt. Die Ruine der Burg Wertheim, die im 12 Jhdt. erstmals Erwähnung fand und im Dreißigjährigen Krieg gleich zweimal zerstört wurde, ist vor einigen Jahren aufwendig saniert worden. Sie sticht übrigens insofern ins Auge, dass sie aus dem hier heimischen Buntsandsteinkalk  erbaut wurde und damit auffällig rötlich ins Land ragt. Dieser Buntsandsteinkalk wird auch auf den weiteren Kilometern ein bevorzugtes Baumaterial insbesondere für öffentliche Gebäude und Kirchen sein. Über die Jahrhunderte hinweg entwickelte sich Wertheim zunächst zu einer wohlhabenden Wein- und Tuchhandelsstadt. Mitte des 20. Jahrhunderts siedelte sich hier auch Glasindustrie an. Auf dem Gelände des ehemaligen Fliegerhorsts auf dem Reinhardshof siedelten sich zunächst fünf Glasbetriebe aus Thüringen an, hauptsächlich aus Ilmenau bzw. Stützerbach, die mit den Verhältnissen in der sowjetischen Besatzungszone unzufrieden waren. Da sie zur Produktion chemisch-technisches Hohlglas benötigten und dies langfristig nicht vom ehemaligen Standort über die innerdeutsche Grenze geschmuggelt werden konnte, wurde eine Glashütte gebaut, wodurch sich weitere Unternehmen des glasverarbeitenden Gewerbes in Wertheim niederließen, unter anderen die DWK Life Sciences. Die Glashüttensiedlung mit 26 Bauten entstand von April bis Oktober 1950. 1952 kamen auch die Glasfaserverarbeitung sowie die Forschungsgemeinschaft für technisches Glas hinzu; in jenem Jahr zählte Wertheim 35 glasverarbeitende Betriebe. 1971 waren es noch 30 mit 2.700 Beschäftigten. Für das Jahr 1990 wurden insgesamt 8.900 Arbeitnehmer erfasst, die in der Glasindustrie sowie dem Maschinen- und Werkzeugbau beschäftigt waren. Wertheim gilt damit angeblich als einer der weltweit größten Standorte der Glasindustrie.

Die Geschichte dieser Ansiedlung war mir bisher völlig unbekannt, ist aber ein schönes Beispiel für die wirtschaftlichen Entwicklungen während des Kalten Krieges. Schließlich gab es ja sehr viele bedeutende Unternehmen die jahrzehntelang in Ostdeutschland angesiedelt waren und die nach der Gründung der DDR es vorzogen, in Westdeutschland einen Neubeginn zu versuchen, der dann auch oft gelang und in den Jahren des westdeutschen Wirtschaftswunders sich auch als sehr erfolgversprechend erwies.

Nun geht es die Tauber entlang. Mein heutiges Ziel ist das von Wertheim etwa 30 Kilometer entfernte Tauberbischofsheim. Insgesamt habe ich entlang der Tauber einen Höhenunterschied von etwa über 300 Metern zu überwinden. Es gibt zwar einige doch recht steile Stellen, die ich bergauf fahren muss. Insgesamt sind die Anstiege heute aber sehr moderat und auch im fahrend und nicht schiebend zu bewältigen. Bis Tauberbischofsheim beträgt der Höhenunterschied heute ohnehin nur ca. 50 Meter. Es lässt sich also insgesamt sehr gut fahren, auch wenn es inzwischen zunehmend wärmer wird. Dennoch verhindern einige Schleierwolken immer wieder, dass es zu heiß wird. Mein erster Stopp ist, nur 9 Kilometer von Wertheim entfernt, das ehemalige Zisterzienser-Kloster Bronnbach. Auch diese ehemalige Abtei ist ganz aus dem heimischen Buntsandsteinkalk an der Flanke eines Tales erbaut, lag aber ursprünglich in einem entlegenen Winkel des Taubertales. Nach den Regeln ihres Ordens widmeten sich die Mönche ganz der Bibellektüre und körperlicher Arbeit. Bis ins 14. Jahrhundert war der Wein Hauptausfuhrprodukt des Klosters, das damals für die Intensivierung im Taubertal verantwortlich war.

Der Weinbau hatte im Taubertal bereits zur Zeit der Christianisierung Einzug gehalten. Im 17. Jahrhundert war das Taubertal das größte zusammenhängende Weinbaugebiet in Deutschland. Heute ist der Weinbau stark zurückgegangen und auch hier beim Kloster Bronnbach kann zumindest ich keinen Weinanbau mehr erkennen. Heute kann man das Kloster, insbesondere die Klosterkirche besichtigen. Ansonsten sind verschiedene Institutionen in den Klostergebäuden untergebracht.

Nach weiteren 8 Kilometern passiere ich dann die Burg Gamburg, die oberhalb der Tauber thront. Ich habe zwar nicht vor, da oben einen Stopp einzulegen, aber einige Besonderheiten dieser Burg sollen doch Erwähnung finden. Ende des 12. Jahrhunderts wurde auf der Gamburg ein Saalgeschossbau errichtet, der über dem Kellergeschoss zwei weitere repräsentative und ungeteilte Geschosse besaß. Bauherr war vermutlich Beringer der Jüngere von Gamburg um 1180. Der Saal im ersten Obergeschoss besitzt eine Grundfläche von 126 m². Er verfügte ursprünglich über eine Fußbodenheizung und ungewöhnlich weite romanische Doppelarkaden, die mit ihrer Bemalung teilweise erhalten sind. Die 1986 entdeckten spätromanischen szenischen Malereibefunde des Palas gehören zu den ältesten erhaltenen profanen Wandmalereien nördlich der Alpen. Im Zusammenhang der Besitzergeschichte der Burg sind sie mit Sicherheit vor 1219 entstanden. Die nur teilweise erhaltenen Wandmalereien sind mit lateinischen und deutschen Inschriften versehen und erzählen in Form einer fortlaufenden Bildergeschichte Begebenheiten aus dem Dritten Kreuzzug unter Kaiser Friedrich I. Barbarossa. Beringer d. J. von Gamburg war beim Dritten Kreuzzug mit dabei gewesen und ist als Auftraggeber der Malereien anzusehen. Vor diesem Hintergrund wäre es vielleicht doch interessant gewesen, der Burg einmal einen Besuch abzustatten. Heute ist die Burg im Privatbesitz der Familie Mallinckrodt, es werden aber Führungen angeboten. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden hier aber zunächst Heimatvertriebene untergebracht. 1947 vermietete Graf von Westerholt-Gysenberg Teile der Burg dem Caritasverband; als Untermieter wurden 1949 die ländliche Heimvolkshochschule für Nordbaden und 1957 eine Förderschule für Aussiedler aufgenommen.

Nun sind es nur noch etwa mehr als 10 Kilometer bis nach Tauberbischofsheim. Tauberbischofsheim ist die Kreisstadt des Main Tauber-Kreises. Ursprünglich schon eine Merowingersiedlung, erhielt im 8. Jahrhundert Bischof Bonifatius die Pfalz nach einer Schenkung durch Karl Martell. 735 gründete der Bischof hier mit seiner Verwandten, der Heiligen Lioba, das erste deutsche Frauenkloster. Die Töchter angesehener fränkischer Familien wurden hier unterrichtet, ohne sich zum Ordenseintritt verpflichten zu müssen. Vom Kloster ist heute nichts mehr zu sehen. Seinen wirtschaftlichen Aufstieg verdankt das Städtchen dem erfolgreichen Weinbau und den vorbeiführenden sechs Handelsstraßen, die Zoll- und Geleiteinnahmen erbrachten. Ende des 13. Jahrhunderts erhielt der blühende Ort als mainzische Amtsstadt das Stadt- und Marktrecht.  Gleichzeitig wurde mit dem Bau des Schlosses und der Stadtbefestigung begonnen.  Der Turm des Schlosses ist heute das Wahrzeichen der Stadt.

Die Blütezeit der Stadt nahm mit dem Bauernkrieg, ein jähes Ende da sie auf Grund ihrer Parteinahme für die Bauern ihre Selbstverwaltung und ihre Privilegien verlor und der Mainzer Erzbischof einen neu Stadtordnung und damit den Verlust der Selbstverwaltung einführte. Heute ist Tauberbischofsheim bekannt für seine historische Altstadt und genießt als Mekka des Fechtsports hohes Ansehen.

Nun geht es aber erst mal in das schon vor einigen Tagen gebuchte Hotel Adlerhof. Das kleine Hotel liegt direkt gegenüber dem Bahnhof von Tauberbischofsheim. Als ich wusste, dass es morgen sehr heiß würde, hatte ich auch schon mitgeteilt, dass ich morgen bereits um 6 Uhr starten wollte, um vor der großen Hitze schon möglichst viele Kilometer hinter mich zu bringen. Ich hatte auch angefragt, ob ich statt des gebuchten Frühstücks einen Frühstückspaket oder -beutel bekommen könnte. Ich werde sehr freundlich von einer jungen Frau empfangen. Welche Funktion sie in dem Hotel hat, kann ich nicht sagen, aber sie ist auf alle meine Fragen vorbereitet und scheint auch entscheidungsfreudig zu sein. So bekomme ich erst einmal einen Platz für mein Fahrrad in einer Garage, für die ich dann auch den Schlüssel erhalte. Dann hat sie sich auch schon Gedanken über mein Frühstück gemacht und schlägt mir vor, dass sie mir einen kleinen Kühlschrank aufs Zimmer stellen würde, in dem sie die notwendigen Frühstücksutensilien hineinstellen würde wie Wurst, Käse, Butter, Saft usw. Brot und Brötchen sollten natürlich auch dabei sein. Ein Wasserkocher steht auch auf dem Zimmer und mehrere Beutelchen mit selbst löslichem Kaffee sind auch enthalten. Als ich noch frage, ob ich auch ein Müsli mit Joghurt bekommen könnte, ist auch das kein Problem. Über eine solche Gastfreundschaft bzw. Serviceorientierung bin ich doch sehr erfreut.

So verblieben wir erst einmal. Ich richte mich in meinem Zimmer ein. Es war ausreichend groß sowie praktisch und funktional eingerichtet. Ich hatte ein Einzelzimmer mit Dusche und WC. Nachdem ich mich geduscht hatte und etwas stadtfein gemacht habe, merke ich, dass ich eigentlich ziemlich müde bin. Auf eine große Stadtbesichtigung habe ich eigentlich keine Lust. Es ist noch immer sehr warm. Die Tempersturen liegen bei 29 Grad. Hunger habe ich allerdings. Auch hier hat mir die Dame des Hauses eine Empfehlung gegeben. Nun bummle ich erst einmal etwas lustlos durch die Altstadt, merke aber dann doch, dass ich an der ein oder anderen Sehenswürdigkeit vorbeikomme. Ich fotografiere das eine oder andere, bin aber schon bald am empfohlenen Restaurant Arena, das einen Freisitz direkt neben der Stadtkirche St. Martin hat, einer neugotischen Kirche, die 1910-14 erbaut wurde. Sie soll einige Kunstwerke enthalten, ist aber inzwischen leider schon geschlossen. Der Freisitz ist neben der Kirche auf dem St. Lioba Platz, auf dem auch ein Brunnen der Heiligen und Klostergründerin steht. Unweit des Brunnens finde ich einen Platz und gönne mir erst einmal ein großes Bier und entscheide mich nach Lektüre der Speisekarte für eine Geflügelpfanne mit gegrillter Putenbrust auf Bandnudeln mit Gemüse in Sahnesauce und Käse überbacken. Das Ganze wird in einer Stahlpfanne serviert und schmeckt hervorragend. Mit einem zweiten Bier wird es dann sogar noch besser.

Nachdem ich mich so gestärkt und danach bezahlt habe, schlendere ich noch zum Marktplatz und mache noch einige Fotos. Dann zieht mich die Müdigkeit aber förmlich zurück ins Hotel. Inzwischen bin ich ja auch schon fast 17 Stunden auf den Beinen und für morgen muss ich den Wecker ja wieder auf 4:45 Uhr stellen. Auf meinem Zimmer bin ich aber erst einmal begeistert. Ich finde den Kühlschrank wie versprochen vor, angefüllt mit einem kleinen Frühstücks Buffett, bei dem es an nichts mangelt. Sogar ein frischer Obstsalat ist angerichtet. Ich bin wirklich sehr angetan von dem Service. Also ich kann das Hotel Adlerhof in Tauberbischofsheim nur uneingeschränkt empfehlen. Mit diesen Gedanken gehe ich dann sehr bald zu Bett.

Tagesstrecke: 78,10 Km 

Sehenswürdigkeiten:

  • Klosterkirche in Holzkirchen mit Kuppel von Balthasar Neumann (ca. 25 Km)
  • Mainblick (ca. 40 Km)
  • Wertheim – Altstadt und Blick auf die Burg (ca. 43 Km)
  • Kloster Bronnbach (ca. 52 Km)
  • Burg Gamburg (ca. 60 Km)
  • Tauberbischofsheim – Stadtkirche St. Martin – Historische Altstadt (ca. 73 Km)
    • Unterkunft: Hotel Adlerhof

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