7. Tag: 22. September 2024 – Von Dabki nach Rowy – bikedreamseurope

Tagesstrecke: 80,60 Km; 16,5 Km/h; 210 Hm

Von Dabki nach Rowy

Heute eine Recht lange Etappe. Letztlich die gleichen Eindrücke wie in den letzten Tagen. Die Qualität des Ostseeradweges wird allerdings etwas schlechter, ist aber über weite Strecken immer noch gut. Bis Jaroslawiec ging es entlang der Ostsee teilweise auf sehr holprigen löchrigen Betonplatten, immer wieder aber auch v gut asphaltierten Abschnitten unterbrochen. Danach ging es bis Ustka wegen eine militärischen Sperrgebiets an der Ostsee ins Landesinnere, wo man noch recht ursprüngliche Dörfer betrachten konnte. Auch die letzten Kilometer nach Rowy verliefen in einiger Entfernung von der Ostseeküste.

Das Wetter war auch heute wieder sehr schön, sonnig, wenig Wind und Temperaturen um die 20 Grad.

: Der Marktplatz von Darlowo, das früher Rügenwalde hieß, nach dem die Wurst benannt ist.

: Begegnung am Marktplatz

: Die Rügenwalder Mühle?

: Der Hafen von Darlowo in Darlowko

: Darlowko

: Der Weg wird schlechter

: Blick zurück nach Darlowko

: Vor Jaroslawiec etwas überraschend eine breite schnurgerade etwa zwei Kilometer lange Straße

: Latarnia Morska, der Leuchturm von Jaroslawiec

: Die Dorfkirche in Lacko

Rowy

Rowy ist eigentlich ein kleine Dorf mit gerade einmal ca. 350 Einwohnern. Der Ort bsieht aber viel größer aus, was daran liegt, dass hier inzwischen richtige kleine Stadtteile mit Ferienhaussiedlungen entstanden sind, die aber nun bereits im September leer stehen und unzugänglich sind. So verhält es sich auch mit der Gastronomie. Als wir gegen 18 Uhr ins Zentrum kommen, sind noch drei Gaststätten offen, nachdem wir bis 18:30 Uhr sondiert haben, bleibt nur noch eine offene Gaststätte übrig. Hier noch einige Impressionen des Ortes.