59. – 61. Tag: 6. – 8. Juni 2019 – Santiago de Compostela

Der Tag vorgestern, mit meiner Ankunft in Santiago de Compostela, war schon recht grausam. So wünscht man sich die Ankunft an einem der wichtigsten Zwischenziele so einer Tour nun wirklich nicht. Ich bin relativ früh aus Arzúa losgefahren, aber es regnete bereits. Ich wollte aber zügig fahren, weil die Prognosen zunehmend schlimmeren Regen voraussagten. So war es dann auch. Ich kam allerdings bis Santiago sehr gut durch und war schon bereits um 12 Uhr dort. Inzwischen weiß ich auch wo der Begriff „Pilgerstrom“ herkommt. Es ist schon wirklich beeindruckend, wie viele und woher da Menschen zusammenströmen. Schon am Ortsschild von Santiago gibt es Gedränge. Ich will natürlich auch das Schild fotografieren und dann weiterfahren. Da spricht mich eine junge Frau aus Amerika an, ob sie mich fotografieren soll. Hier zeigt sich wieder die typische Hilfsbereitschaft der Amerikaner. Ich wäre in dieser Situation nicht auf die Idee gekommen, jemandem anderen ohne Nachfrage anzubieten, ihn zu fotografieren. Natürlich nehme ich das Angebot dann gerne an und die junge Frau macht ihre Fotos dann mit viel Empathie. Neben ihr steht eine andere junge Frau und die Amerikanerin erzählt mir stolz, dass sie sich in Saint-Jean-Pied-de-Port getroffen und kennengelernt haben und den ganzen Weg dann zusammen gelaufen seinen. Ihre Freundin sei übrigens Deutsche. Na, das war natürlich wieder was. Als ich sie auf Deutsch ansprach, taute sie richtig auf und es entwickelte sich ein lebhaftes Gespräch, bei dem nun die liebenswürdige Amerikanerin draußen vor war. Sie lebt in München aber stammt aus Lübeck. Natürlich konnte ich ihr nun erzählen, dass ich Lübeck ganz gut kenne und natürlich erntete ich auch unverhohlene Hochachtung als ich erzählte, dass ich mit dem Fahrrad aus Leipzig angereist sei. Da ich weiter wollte, verabschiedeten wir uns und beide Frauen fielen mir um den Hals. Ich freute mich natürlich darüber, ohne dem allzu viel Bedeutung beizumessen. Aber das gehört zu der Stimmung, wenn man hier in Santiago ankommt. Ich habe noch selten so viele Menschen gesehen, die sich um den Hals fallen, auch wenn sie kein Wiedersehen feiern wie hier in Santiago – und das bei strömendem Regen. Das letzte Mal als ich so etwas gesehen habe, war beim Mauerfall und bei der Wiedervereinigung Deutschlands.

Natürlich wollte ich nun nicht mehr einfach an der Kathedrale vorbeifahren und ließ mich von meinem Navi dorthin führen. Da der Regen inzwischen sehr stark geworden war, war der Platz vor der Kathedrale weitgehend leer. Aber es waren trotzdem hunderte von Menschen unter den Arkadenbögen der gegenüberliegenden Casa do Concello. Ich bleibe hier etwa ein halbe Stunde und schaue mir das Treiben an. Da es immer stärker regnet und auch kein Ende abzusehen ist, mache ich mich auf den Weg in meine Unterkunft. Als ich dort ankam war ich wirklich völlig durchnässt wie selten. Die Unterkunft ist wieder ein Privatpension, wo unten die Familie wohnt und oben drei Zimmer vermietet werden. Sie liegt etwas abgelegen drei Kilometer vom Stadtzentrum. Ich werde trotz meiner Situation von Maria und ihrem Mann sehr gastfreundlich empfangen. Das tut schon mal gut. Auf meine Bitte hin übernimmt Maria das Trocknen meiner Wäsche und gibt mir alte Zeitungen, damit ich die Schuhe trocknen kann, was mein größtes Problem ist, denn in ihnen stand das Wasser förmlich und ich habe nur noch Sandalen mit und es bei dem Wetter und den Temperaturen natürlich auch nicht gerade verlockend wäre, auf sie zurückgreifen zu müssen. Es wird dann auch auf meine Bitte hin die Heizung noch einmal angestellt, weil ich richtig friere. So kann ich meine Schuhe, die Fahrradhandschuhe und mein durchnässtes Portemonnaie und das Geld auch noch auf der Heizung trocknen.

Dann lerne ich auch noch meine Nachbarn ein Zimmer weiter kennen, die von ihrer Stadtbesichtigung in Santiago zurückkehren. Es sind zwei Schwestern Rut und Edith aus der Schweiz, die von Porto in Portugal nach Santiago gelaufen sind und morgen wieder zurück nach Basel fliegen. Die Strecke scheint inzwischen so ein Geheimtipp unter Pilgerwanderern zu sein, vielleicht weil sie noch nicht so überlaufen ist. Sie erläutern mir auf meine Frage hin wie ich mit dem Bus ins Zentrum komme und es ist offensichtlich kein Problem. Die Bushaltestelle liegt auch nur 50 Meter vom Haus entfernt. Für das Abendessen hatte uns der Señor ein 600 Meter entferntes Lokal empfohlen. So verabreden wir uns zu Dritt dort zu Abend zu essen. Zu meinem großen Erstaunen sind meine nassen Sachen am Abend tatsächlich wieder weitgehend trocken, so dass ich mit einem guten Gefühl in das Lokal gehe. Edith, Rut und ich haben natürlich jeder viel zu erzählen und so wird es ein kurzweiliger Abend bei Spare Ribs mit so einer Art Pommes frites.

Gestern dann erst einmal ein gutes spanisches Frühstück mit Spiegeleiern, Toastbrot und diversen Marmeladesorten. Señor kümmert sich persönlich um die Bewirtung seiner Gäste. Auch wenn wir uns nur schwer verständigen können, strahlt er immer eine gute Laune aus, die ansteckend ist. Heute will ich mir natürlich Santiago anschauen. Aber als erstes will ich mir meine Pilgerurkunde, die Compostela, abholen. Danach drängt es mich auch, meine Rückfahrt zu klären und nach Möglichkeit schon alles zu organisieren.

Nachdem ich das Pilgerbüro in der Rúa de Carrelos gefunden habe – es ist offensichtlich vor nicht langer Zeit hierhin gezogen, denn die Adresse, die ich in meinem Fahrradführer gefunden hatte, stimmte nicht mehr – tauche ich in eine Menschenmasse ein. Die Schlange ist sicher 60 bis 70 Meter lang und zieht sich durch mehrere Flure des Gebäudes. Annika und Marcel hatten mir schon geschrieben, dass sie zwei Stunden warten mussten. So war ich darauf vorbereitet. Ansonsten hätte ich wahrscheinlich sofort die Flucht ergriffen. Ich reihe mich also ein und bewege mich mit der Schlange langsam vorwärts. Es geht übrigens sehr zivilisiert zu. Ich habe keinen gesehen, der sich versuchte vorzudrängeln. Manche finden erst einmal das Ende der Schlange nicht, werden dann aber höflich von anderen darauf hingewiesen und ziehen dann auch in die angegebene Richtung ab. Natürlich finden hier immer Wiedersehensszenen statt, denen durch Freudenschreie und Umarmungen Ausdruck verliehen wird.

Zu meiner Freude geht es doch schneller voran als ich befürchtet habe. Nach etwa 50 Minuten stehe ich schon vor dem Saal, wo es etwa 15 Schalter gibt, an denen die Compostela ausgestellt und übergeben wird. Die Schlange hinter mir ist inzwischen schon dreimal so lang wie bei meiner Ankunft. Die Pilger stehen nun schon bis weit in den Garten des Pilgerbüros. Freilich nicht unbedingt angenehm, denn es geht gerade wieder einmal ein Schauer nieder. Offensichtlich führt aber der erste Weg der meisten nach Ankunft in Santiago in dieses Pilgerbüro. So haben viele noch ihre Rucksäcke um und draußen stehen mehrere Dutzend Fahrräder mit Gepäck. Die Compostela selbst ist kostenlos, man kann sich aber auch für drei EURO noch eine Urkunde ausstellen lassen, in der der Startpunkt der Tour und die zurückgelegten Kilometer eingetragen werden. Darauf lege ich natürlich schon wert. Für zwei EURO bekommt man dann auch noch eine feste Papprolle, in der man seine Urkunden dann sicher nach Hause transportieren kann. Der Bearbeiter, bei dem ich dann gelandet bin, ist sehr erstaunt über den Ausgangsort und die Kilometerzahl. Er meint eine solch lange Tour habe er noch nicht eingetragen und befragt mich so nach meinen bisherigen Touren und weiteren Plänen. Dafür müssen nun zwar andere Pilger etwas länger warten, aber natürlich berichte ich ihm nicht ohne einen gewissen Stolz. Schließlich kommen wir beide zu dem übereinstimmenden Ergebnis, dass so ein Rentnerdasein doch auch sehr schöne Seiten haben kann. Er hatte allerdings noch einige Jahre im Arbeitsleben vor sich.

Mit der nun offiziellen Bestätigung ausgerüstet verlasse ich das Pilgerbüro überhaupt nicht, sondern brauche nur über den Flur in einen anderen Teil des Gebäudes zu gehen, wo die spanische Post Correos einen Stützpunkt hat, der auf Fahrradtransporte spezialisiert ist. Für 90 € kann man sich hier sein Fahrrad mit samt dem Gepäck nach Hause transportieren lassen. Ich hatte dies neulich im Internet gelesen und war sehr angetan von dieser Möglichkeit. Nachdem man mir das Angebot bestätigte und auch in dem Gepäcktransport kein Problem sieht kündigte ich an, dass ich am Mittwochabend, nach meiner Rückkehr aus Cee, das Fahrrad mit Gepäck einchecken werde. Kein Problem, man hat bis 20:30 Uhr geöffnet. Nun suchte ich mir erst einmal einen ruhigen Platz und buchte meine Rückreise ohne Fahrrad. So werde ich am Donnerstag Mittag mit dem FlixBus in etwa 19 Stunden nach Paris fahren. Von dort fahre ich dann vier Stunden später mit einem Umstieg in Frankfurt am Main nach Leipzig und werde dort gegen 20:30 Uhr eintreffen. Ich bin sehr angetan von dieser Lösung und finde nun die innere Muße mich Santiago de Compostela zu widmen.

Ich schlendere also zur Praza do Obradoiro, so heißt der Platz vor der Kathedrale, der sich gerade wieder leert, weil erneut ein Schauer heruntergeht und die Pilger wieder unter die gegenüberliegenden Arkaden flüchten. Nach fünf Minuten ist der Schauer vorbei, die Sonne kommt wieder hervor und der Platz füllt sich wieder. Mit den Schauern wird es heute übrigens den ganzen Tag so weitergehen. Es bleibt also nicht aus das man gelegentlich nass wird. Die Kathedrale von Santiago die Compostela ist schon ein sehr beeindruckendes Monument. Mit ihrem Bau wurde bereits im Jahre 1075 über den Resten einer älteren Kirche aus dem 8. Jahrhundert begonnen. Die zahlreichen Erweiterungen der Kathedrale in den folgenden Jahrhunderten führen mit dem barocken Westportal, der klassizistischen Nordfassade und den gotischen Kreuzgängen im Inneren mehrere Baustile zusammen. Die Grundfläche wurde dabei von ehemals 8.220 m² auf 23.000 m² erweitert.

Leider ist die Kathedrale im Moment nicht mehr über das Westportal von der Praza de Obradoiro aus zu betreten und so entgeht einem auch einer der bedeutendsten Kunstschätze der Kathedrale, der Portico de la Gloria, der von Maestro Mateo und seiner Werkstatt bis 1188 geschaffen wurde und zu dem man nur nach dem Durchgang durch das Westportal gelangt. Hier deutet sich schon an, dass die Kathedrale zur Zeit noch aufwändig restauriert wird. Während die Westfassade zur Zeit in neuem Glanz erstrahlt, weil sie vor einigen Jahren wohl grundlegend restauriert wurde, ist das Innere der Kathedrale zur Zeit eher enttäuschend. Man betritt es derzeit durch das Südportal, die Puerta de las Platerías, das als einziges noch in seiner ursprünglichen romanischen Gestalt erhalten geblieben ist. Der ganze Innenraum ist aber eingerüstet und von der Pracht wenig zu sehen. Man hat lediglich die beiden für die Pilger wichtigsten Kostbarkeiten zugänglich gelassen. Das ist einmal das Grab des Apostels Jakobus in der Krypta unter dem Hochaltar und die Skulptur des Jakobus im Hochaltar, auf dessen Rückseite die Pilger vorbeidefilieren, den Heiligen umarmen und ihm ihre Dankbarkeit zum Ausdruck bringen können. Ansonsten ist der Innenraum der Kirche zur Zeit eine Enttäuschung, so dass ich auch nicht lange dort verweile. Hier wird man wohl auch nur schwer eine Verbindung mit dem Transzendenten herstellen können. Vorher entzünde ich aber noch einige Kerzen für nahestehende Menschen, denen ich den Segen der Heiligen wünsche oder zum Gedenken. Ist doch gerade heute oder gestern eine mir und Heidrun gute Bekannte ihren langjährigen Leiden erlegen, was mich schon sehr traurig gestimmt hat.

Nach dem Besuch der Kathedrale ist mir nach einem Lunch zumute. Ich schlendere durch die Gassen der Altstadt bis ich eine kleine Bar finde, die auch Sandwichs anbietet. Hier lasse ich mich nieder und genieße mit einem Baguette mit Serranoschinken und Käse und einem Glas vino tinto die Abgeschiedenheit von dem sonstigen Trubel. Natürlich ziehen die Pilgerscharen wie ich auch durch die Gassen der Altstadt von Santiago. So ist hier ein reges Treiben und ein Lokal reiht sich an das andere. Ein erster Eindruck ist aber auch, dass Santiago de Compostela keine Stadt ist, die mich begeistert, sieht man einmal von der eindrucksvollen Kathedrale ab, die dann auch natürlich Santiago seinen Ruhm geschenkt hat. Es müssen übrigens aus heutiger Sicht gute PR-Strategen im Domkapitel von Santiago gesessen haben, das ihnen dieser Coup mit dem Heiligen Jakobus mit der Nachhaltigkeit gelungen ist.

Nach dem Lunch bin ich eigentlich ziemlich müde. Ich habe den Eindruck, dass sich langsam doch eine gewisse Erschöpfung nach der Tour einstellt. Allerdings hätte ich gerne noch einige Fotos von mir vor der Kathedrale. Also wandere ich noch einmal zur Praza do Obradoiro und flüchte mich gerade noch vor dem nächsten Schauer unter die Arkaden. Ich schaue nach jemandem aus, der mich fotografieren könnte und sehe eine Frau mittleren Alters, die mit ihrem Handy gerade die Kathedrale ausgiebig fotografiert. Ich spreche sie auf Englisch an, sie scheint zwar nicht begeistert, aber ist dann doch bereit, ein paar Fotos von mir zu machen. Als ich sie frage, wo sie herkommt, wirkt sie etwas verlegen und nuschelt dann „Russia“. Als ich ihr dann erzähle, dass ich schon in Russland war, lockert es die Kommunikation auf und als sie mich dann fragt, wo ich herkäme und ich „Germany“ sage, ist der Bann gebrochen und sie erzählt mir begeistert in ihrem ebenso rudimentären Englisch wie meinem, dass sie noch unter Honecker im Tourismusbereich in Deutschland war, in Leipzig, Dresden und Berlin. Da frage ich mich natürlich, ob sie nicht auch Deutsch kann, versuche es aber nicht weiter zu erforschen. Sie macht mit Empathie Fotos von mir, sowohl mit dem Handy als auch mit meiner Kamera und besteht danach auf Selfis mit mir, die sie mit ihrem Handy macht. Ich stehe dann natürlich nicht nach und mache auch einige Selfis mit ihr und meinem Handy. Eine kurze Begegnung wie sie so oft auf dem Jakobsweg vorkommt, die aber doch in Erinnerung bleibt. Natürlich frage ich mich auch wie eine Russin dazu kommt, hier alleine den Jakobsweg zu machen. Natürlich frage ich mich, was sie vor der Wende für eine Rolle gespielt hat, wenn sie damals in der DDR wohl aus beruflichen Gründen war. Sie war sportlich gekleidet und ihre Ausstattung war auf den ersten Blick durchaus hochwertig. Dies weiter zu erkunden reichte aber weder meine Sprachkompetenz noch die Zeit. So sind es oft ganz flüchtige Begegnungen, die einen dann noch eine Zeitlang beschäftigen.

Nun zieht es mich aber zurück in meine Unterkunft. Ich fahre wieder mit dem Bus. In meinem Zimmer ruhe ich mich dann erst einmal aus. Gegen 20 Uhr begebe ich mich wieder auf den Weg in die Pulpería und esse heute eine galicische Spezialität. Sie heißt pulpa con cachelos, was marinierte Kraken mit Kartoffeln sind.

Heute habe ich dann mal einen echten Ruhetag gemacht, deshalb gibt es auch nicht viel zu berichten. Vormittags habe ich ein wenig an diesem Bericht gearbeitet. Dann bin ich noch einmal in das Zentrum von Santiago gefahren. Es gibt da einen Park mit einem Panoramaweg von dem man wohl die schönsten Fotos von der Altstadt machen kann. Ich schlendere noch durch die Altstadt lande aber bald in einem netten kleinen Restaurant namens Dakar und genehmige mir ein Mittagsmenü. Diesmal gibt es einen Seehechtsteak. Danach schlendere ich weiter durch die Gassen der Altstadt, die natürlich trotz ihres Alters nichts anderes als Konsummeilen sind, durch die sich tausende von Pilgern wälzen. Das ist gar nicht zu kritisieren. Die hierher kommen haben meistens Hunger und Durst und ich will auch betonen, dass auch hier das Essen und trinken meistens preiswert und gut ist. Ich gehe auch noch einmal in die Kathedrale, die aber zur Zeit durch ihre Einrüstung im Inneren der Entwicklung spirituellen Empfindungen geradezu entgegenläuft. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das nur mir so geht. Überhaupt muss ich sagen, dass sich bei mir wenig spirituelle Empfindungen auf dem Jakobsweg eingestellt haben. Meistens war ich mit Verkehrsbeobachtung beim Fahrradfahren, mit Organisation meines Lebens und mit der Planung der weiteren Strecke beschäftigt. Ich habe auch den Eindruck, dass das bei vielen Pilgern nicht anders ist. Vielleicht hat man es als Fußpilger einfacher, die Verbindung zum Transzendenten herzustellen und zu erfahren. Für Fahrradfahrer könnte sie leicht eher lebensgefährlich werden. Bald zieht es mich aber heute heim und ich ruhe mich am Nachmittag wirklich mal aus.

Tagesdaten:

06. Juni 2019: 45,25 Km; 03:55:57 Std. Fz.;  11,50 Km/h;  570 Hm

06. Juni 2019

07.Juni 2019

08. Juni 2019

Ein Kommentar

  • Ruth sagt:

    Halli hallo Wolfgang….endlich schreibe ich Dir….Ich bin Ruth die.mit meiner Schwester Edith im gleichen Haus geschlafen haben wie du….In Santiago. Mega tolle website hast du 👍👍 ich bin momentan mit meinem Handy am gucken…..Aber später muss ich unbedingt mal alles lesen und die Fotos genießen.
    Ich weiss nun noch nicht ob du schon wieder Zuhause bist.
    Alles Gute und noch viele Biker Touren.
    Liebe Schweizergrüessli
    Ruth

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